3 gute Gründe für einen professionellen Livestream

Ein Livestream ist nichts neues und dennoch im Jahr 2021 zu einer der wahrscheinlich beliebtesten Möglichkeiten für Veranstaltungen, Tagungen, Pressekonferenzen und Messen geworden. Wir stellen dir drei gute Gründe vor, warum ein Livestream auch außerhalb von Corona-Zeiten Sinn machen kann und zeigen, warum professionelle Unterstützung hilfreich ist.

1. Mehr Zuschauer erreichen

Es gibt immer wieder Situationen, die es schwierig machen sich in voller Runde persönlich zu treffen. Ein breit gestreutes Publikum mit langen Terminabstimmungs- und Anreisezeiten kann ein Grund sein, um hin und wieder auf die Möglichkeit eines Online-Events zurückzugreifen. Hier lassen sich mit geringem Aufwand, Zuschauer aus allen Teilen der Welt erreichen. Aber nicht nur das: Die Hürde an einer Veranstaltung teilzunehmen sinkt merklich. Bei Interessenten, die sich nicht sicher sind, ob sie an teilnehmen können oder wollen, kann ein einfaches digitales Angebot zur Entscheidung beitragen. Zuschauer können auch kurzfristig an Live-Events teilnehmen.

2. Interaktionen behalten

Müssen Weihnachtsfeiern, Hauptversammlungen oder Tagungen abgesagt werden, gibt es viele Möglichkeiten für Ersatz zu Sorgen. Im Gegensatz zu einer Telefonkonferenz oder dem Versenden einer Präsentation hat ein Livestream allerdings viele Vorteile. Ein Livestream ist vor allem persönlicher, da zumindest der Referent oder die Referentin gesehen wird (die Präsentation kann dabei natürlich mit eingeblendet werden). Durch niedrige Latenzen können Teilnehmer Fragen stellen, sich an Umfragen beteiligen oder andere interaktive Funktionen nutzen, die direkt vom Referenten aufgegriffen werden können. Durch ein hochwertiges Livestream-Event, bleibt der gute Eindruck und es entsteht regelmäßig ein guter Austausch, auch ohne im selben Raum zu sitzen.

3. Ressourcen sparen

Mit dem Wegfall persönlicher Treffen fallen teilweise Dinge weg, die wir sehr schätzen. Es können jedoch auch wertvolle Ressourcen geschont werden. Darunter zum Beispiel: Zeit und Geld. Bei den Teilnehmern entfallen mitunter Anfahrtszeiten, Hotelübernachtungen und lange Pausen. Aber auch als Veranstalter entfällt ein Teil des Organisationsaufwands zum Beispiel für Catering, den Veranstaltungsraum sowie für die mögliche Unterbringung der Gäste. Insbesondere bei Veranstaltungen, die in sehr regelmäßigen Abständen stattfinden kann es daher sinnvoll sein, auch in Zukunft darüber nachzudenken, Teile der Veranstaltung als Livestream zu organisieren. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Hybrid-Modell, bei dem jeder zweiter Termin Online durchgeführt wird?

Fazit

Für uns haben Liveproduktionen definitiv Potential mehr als nur ein Ersatz für persönliche Treffen zu sein. Mit den richtigen Konzepten, können Offline-Events wirksam ergänzt werden oder ganz neue Veranstaltungsformate entstehen. Aber bei einem Live-Auftritt muss die Choreografie sitzen. Da ist es hilfreich, mit jemandem zusammenzuarbeiten, der sich bereits auskennt, technische Detailfragen klären kann und auch bei der inhaltlichen Gestaltung Tipps parat hat. Aber auch während des Livestreams gibt es Herausforderungen: Die Mikrofone abmischen und stumm schalten, die richtigen Medieninhalte einblenden, für eine gute Bildqualität sorgen und natürlich eine stabile Verbindung herstellen. Es gibt einiges zu beachten.

Auf unserer neuen Sonderseite haben wir weitere Informationen und einen Preisrechner zu Livestream-Produktionen veröffentlichet: Jetzt anschauen!

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