In der heutigen digitalen Zeit sind soziale Medien zu einem fundamentalen Bestandteil jeder erfolgreichen Marketingstrategie geworden. Unternehmen stehen jedoch vor der wichtigen Entscheidung, wie sie ihre Präsenz in den sozialen Medien am effektivsten verwalten: Einen Inhouse-Mitarbeitenden einstellen, um die Aktivitäten selber zu steuern, oder die Dienste einer erfahrenen Agentur in Anspruch nehmen? Wir beleuchten die Vorteile der beiden Aspekte für dich:
Inhouse: Ermöglicht dir einen schnellen Start, wenn dafür Mitarbeitenden die Aufgabe zusätzlich zugewiesen wird und sie direkt anfangen können. Gleichzeitig garantiert dir dies während der Betreuung eine schnelle Umsetzung durch geringeren Abstimmungsaufwand und kürzere Wege.
Agentur: Ermöglicht die schnelle Umsetzung von Ideen, Projekten durch Erfahrungswerte und Knowhow. Die Arbeit ist "täglich Brot" und eine Einarbeitung in Soziale Medien, SEO, Storytelling oder andere erforderliche Kenntnisse sind nicht nötig.
Inhouse: Mitarbeitende kennen die Marke und Kundschaft bereits. Sie haben eine hohe Marken-Affinität.
Agentur: Die Agentur hat ein bestehendes Netzwerk aus Partnern und Followern. Beides erweitert sich stetig. Mitarbeitende bilden sich weiter: immer auf dem neuesten Stand bezüglich Social Media, SEO und anderen relevanten Faktoren. Zusätzlich Wissen aus anderen Projekten und Branchen. Kennt Social Media Nutzende und erfolgreiche Strategien. Bekommen Trends früh mit. Gleichzeitig neutraler Blick auf das Unternehmen, Outside-the-box-Denken sowie Kundensicht. Fokus bleibt auf dem Kerngeschäft.
Inhouse: Kostengünstig, wenn Mitarbeitende noch freie Kapazitäten haben und diese dafür nutzen. Teurer, wenn jemand eingestellt werden muss. (Einarbeitung, Urlaub, Lizenzkosten für Software, Zugang zu zahlreichen Tools, Software sowie Foto-, Film- und Audio-Equipment)
Agentur: Günstiger, nur geleistete Arbeit/Produkt wird bezahlt. Skalierbar, falls mal mehr oder weniger Arbeitszeit gebraucht wird. Dadurch wird auch nur das Nötige bezahlt.
Inhouse: Erkenntnisse und alle Zugänge zu den Kanälen bleiben im Unternehmen, Kontrolle über Unternehmenskommunikation bleibt erhalten. Generierung von Inhalten anfangs sehr einfach. Oftmals im Verlauf weniger, da es wenig Input von Außen gibt und irgendwann alle Themen abgearbeitet sind. Eine Person muss Fachwissen aus allen Bereichen vereinen. (Kamera, Text, SEO, Bildbearbeitung, Video und Videoschnitt, Grafikdesign)
Agentur: Team aus Experten. Für jeden Bereich gibt es Mitarbeitende, die über qualitatives Wissen und praktisches Können verfügen. Diese sind immer auf dem neuesten Stand von Technik und Social Media. Außerdem haben sie viel Erfahrung und Wissen zu optimierten, hochwertigen Inhalten für die unterschiedlichen Kanäle. Inhalte und Ideen werden selbstständig generiert.
Inhouse: Ein Mitarbeitender ist zuständig, dementsprechend gibt es keinen neuen Content im Krankheitsfall. Für Urlaube und andere Abwesenheiten muss vorgeplant werden oder ein weiterer Beschäftigter muss Aufgaben übernehmen. Im besten Fall gibt es ein Team aus Marketingpersonal, mit denen auch kreative Ideen, Content und anderer Input besprochen werden kann.
Agentur: Es gibt immer eine verantwortliche Person für das Projekt. Durch intelligente Projekt- und Aufgabenplanung ist auch bei Ausfällen die Arbeit abgedeckt. Mitarbeitende investieren regelmäßig viel Zeit, um sich um alles zu kümmern und arbeiten hauptberuflich mit Social Media. Dadurch werden alle Kapazitäten genau wie abgesprochen in die Entwicklung, Pflege und Bespielung der Kanäle gesteckt. Außerdem: Kreativer Input der anderen Teammitglieder hilft neue, ausgefallene und erfolgreiche Inhalte zu generieren.
Schlussendlich musst du selbst überlegen, welche Aspekte die wichtigsten für dich sind und anhand dessen entscheiden, welcher Weg für dich der richtige ist. Diese Faktoren sollen dir Unterstützung bei deiner Entscheidung bieten. Und wenn deine Wahl auf eine Agentur fällt, weißt du ja wo du uns findest: Kontaktmöglichkeiten ansehen.
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